10 haustierfreundliche Einrichtungstipps für Ihr Zuhause

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Ist Ihr Zuhause der perfekte Rückzugsort für Ihr Haustier? Jüngste Zahlen gehen davon aus, dass 12 Millionen Haushalte (44 Prozent) in Großbritannien Haustiere haben, so die Pet Food Manufacturers' Association Bericht zur Haustierpopulation.

Die Heimtierpopulation liegt derzeit bei rund 54 Millionen, davon leben 27 Prozent der Haushalte mit Hunden und 17 Prozent haben Katzen, aber haben Sie einen harmonischen Lebensraum geschaffen, den Ihr Haustier lieben und sich gleichermaßen wohlfühlen wird in?

Wenn die Antwort „nicht ganz“ ist, dann beachten Sie diese Top-Tipps von Stacey Sibley, Creative Director of Interior Designers Alexander James Innenarchitektur, und auch der stolze Besitzer von zwei Westies, Alfie und Piglet. Hier teilt Stacey ihr Know-how und ihr Auge für Design, um Ihnen zu helfen, Ihr Zuhause in einen "perfekten" Zufluchtsort für Ihren vierbeinigen Freund zu verwandeln:

1. Pelzfreie Polsterung

Denken Sie sorgfältig über die Stoffe nach, für die Sie sich entscheiden polstern und wie wahrscheinlich es ist, dass sie Pelz sammeln.

Vermeiden: Stoffe, die Tierhaare anziehen, z.B. Samt, Mohair, Cord, Velour oder Chenille. Halten Sie sich von empfindlichen Materialien fern, die von Ihrem süßen kleinen Freund beschädigt werden könnten, z. die Seide.

Entscheiden Sie sich für: Glatte Wandteppiche, Leder und synthetische Fasern. Investieren Sie in hochwertige Textilien, die den Klauenprüfungen standhalten!

Hundepfoten auf dem Sofa

Tara MooreGetty Images

2. Möbel - kein Spielzeug

Hüten Sie sich vor freiliegendem Holz auf Ihren Möbeln - ein aufgeregter Welpe könnte es als sein neues Lieblingsspielzeug zum Beißen ansehen!

Vermeiden: Möbel mit sichtbaren Korb-, Rattan- und Sisalmöbeln.

Entscheiden Sie sich für: Metall und Chrom lassen Ihren Möchtegern-Beißring nach einem anderen Spielzeug suchen.

3. Quietschend sauberer Bodenbelag

Angesichts der unvermeidlichen regnerischen, schlammigen Tage und der ersten Monate, in denen Ihr Welpe/Kätzchen noch das Toilettentraining lernt, empfehlen wir dringend einen leicht zu reinigenden Bodenbelag.

Vermeiden: Hartholzböden, die leicht verbeulen/kratzen und eine schnelle Reinigung erfordern, sollten sich Pfützen bilden (Holzböden verfärben sich sehr schnell)! Wenn Sie auf diese schönen Holzböden unbedingt eingestellt sind, dann entscheiden Sie sich für härtere Hölzer, z.B. Mahagoni oder Eiche.

Entscheiden Sie sich für: Laminieren Bodenbelag, Stein- oder Keramikfliesen. Diese haben auch den zusätzlichen Vorteil, dass Ihre Haustiere bei heißem Wetter kühler bleiben.

4. Die ultimative Spielzone

Ein wichtiger Teil des Tages eines Haustieres ist der Bedarf an Platz im Haus zum Spielen.

Vermeiden: Lassen Sie Ihren energischen kleinen Freund im ganzen Haus herumlaufen. Sie müssen Bälle jagen, aufgeregt herumrollen und Tauziehen spielen, aber es gibt Bereiche im Haus, in denen dies weniger wünschenswert ist.

Entscheiden Sie sich für: Schaffen Sie einen ausgewiesenen „Spielplatz“, von dem Ihr Haustier weiß, dass er zum Spielen geeignet ist und in dem es eine hochwertige „Ich“-Zeit genießen kann. Bewahren Sie ihre Spielsachen ordentlich und außer Sicht, aber leicht zugänglich auf.

5. Makellos Küchen

Bei haustierfreundlichen Innenräumen geht es darum, Ihren Raum so aufgeräumt wie möglich zu halten, damit dies möglich ist tolle neue Küche um zu glänzen, ohne dass unansehnliche Doggy- / Kitty-Schalen die perfekte Sicht verschmieren.

Vermeiden: Essensschüsseln offen stehen lassen.

Entscheiden Sie sich für: Schieben Sie sie unter den Zehenstoß Ihres Küchenschranks, bringen Sie sie zum Essen heraus und stellen Sie die Wasserschale um eine Ecke, damit Ihre pelzigen Freunde immer frisches Wasser zur Verfügung haben.

Haustierfreundliches Zuhause: Alexander James Interior Design

Alexander James Innenarchitektur

6. Furry Walls

Übersehen Sie die Wände nicht – sie könnten Kopfschmerzen bereiten, wenn Sie ihre Textur nicht berücksichtigen.

Vermeiden: Eine stark strukturierte Wand zieht Tierfell an, auch wenn der kleine Racker nicht daran reibt.

Entscheiden Sie sich für: Satin- oder seidenmatte Farbe, die das Fell abweist und die Wände sauber glänzen lässt.

7. Ein Thron für einen König/eine Königin

Ein wesentlicher Bestandteil einer haustierfreundlichen Inneneinrichtung muss sicherlich das Hinzufügen eines eigenen bequemen Haustierbetts sein.

Vermeiden: Passt nicht zum Rest der Einrichtung des Zimmers, d.h. stellen Sie kein traditionelles Haustierbett mit Schottenmuster in ein schickes, elegante Wohnung, wählen Sie lieber ein einfacheres, moderneres Design, das den Rest Ihres Hauses aufwertet Innenräume.

Entscheiden Sie sich für: Ein Haustierbett aus hochwertigen Materialien, das einen üppigen Raum zum Entspannen, Erholen und Auftanken nach einem anstrengenden Spieltag bietet.

8. Schlammraum-Heiligtum

Stellen Sie sich die Szene vor: Sie haben gerade einen fantastischen Spaziergang gemacht, die weiten Felder erkundet und sind mit schlammverkrusteten Gummistiefeln und einem Welpen, der auch voll davon ist, zurückgekehrt. Die Tür öffnet sich – das Tor zu Ihrem schönen Zuhause. Und bevor Sie sich versehen, ist Ihr Hund durch diesen Eingang und trocknet an den Seiten Ihres prächtigen neuen Sofas.

Vermeiden: Zulassen, dass dieser Albtraum passiert.

Entscheiden Sie sich für: Installieren Sie eine Eingangstür, um Ihnen einen Eingangsbereich zu bieten, in dem Sie Ihren Hund abtrocknen und waschen können, bevor er das Haus betreten kann. Bewahren Sie Feuchttücher, Leckerlis für Hunde und andere wichtige Dinge in einem Schrank an diesem Eingang auf, um den Bereich harmonisch aufgeräumt zu halten.

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Cecil in 'Mops' von Fenella Smith, £200, sofa.com

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9. Versierte Fensterbehandlungen

Jedes Haustier liebt es, aus dem Fenster um auf die Heimkehr ihrer Besitzer zu achten und sich an sonnigen Tagen in der Sonne zu aalen.

Vermeiden: Dicke Stoffvorhänge – nehmen Sie ihnen nicht die Freude!

Entscheiden Sie sich für: Leichter, transparenter Stoff Vorhänge damit sie ihre Aussicht genießen können. Wenn Sie haben Jalousie, achte darauf, dass du sie hochziehst, damit die kleinen Lieblinge sie nicht versehentlich herunterziehen.

10. Harmonie zu Hause

Ein haustierfreundliches Zuhause muss besondere Überlegungen anstellen, wie viele Unfälle um buschige Schwänze und ungeschickte Pfoten herum passieren können.

Vermeiden: Tische, die zu niedrig sitzen – die darauf sitzenden Kerzen, Gläser und anderen zerbrechlichen Gegenstände können zu ihrem katastrophalen Ende fallen, wenn ein Schwanz zu nah wedelt.

Entscheiden Sie sich für: Sorgfältig unter Berücksichtigung des Platzes in Ihrem Zuhause und darüber nachzudenken, wie Sie unglückliche Pannen vermeiden können - schließlich nehmen Haustiere ihre Umgebung nicht immer wahr und wollen keine Probleme bereiten.

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