6 clevere Möglichkeiten, Platz in einem kleinen Badezimmer zu schaffen
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Verwenden Sie diese Design-, Layout- und Aufbewahrungsideen, um das Beste aus einem kleinen Badezimmer zu machen.
1. MACH EINEN PLAN
Beginnen Sie mit einer Grundrissskizze des Raumes, notieren Sie die Länge jeder Wand, die Position der Tür, auf welcher Seite sie sich öffnet und alle Fenster. Machen Sie dann einen Maßstabsplan auf kariertem Papier und schneiden Sie Papierformen aus, um die Armaturen darzustellen. Es gibt auch Online-3D-Planer, die Sie verwenden können. Versuchen Idealer Standard. Die Umleitung der Warm- und Kaltwasserversorgung dorthin, wo sie benötigt wird, sollte kein Problem sein, aber die Abwasserleitung vom WC benötigt einen kurzen, geraden Weg zu einer Außenwand, um den Erdstapel zu verbinden. Wenn dies nicht möglich ist, kann durch den Einbau eines Zerhackers und einer Pumpe ein Rohr mit kleinem Durchmesser verwendet werden, sodass Sie das WC flexibler positionieren können. Vergessen Sie nicht, genügend Freiraum um die Badarmaturen zu lassen, damit Sie sich leicht bewegen können. Als grobe Orientierung benötigen Sie 70 cm vor einem WC und Waschbecken und 100 cm vor einer Badewanne.
2. ÜBERLEGEN SIE DESIGNLÖSUNGEN
Es gibt keinen Grund, warum ein kleiner Raum nicht groß im Design sein kann. Lassen Sie sich von den neuesten wandhängenden Armaturen inspirieren, führen Sie luxuriöse Oberflächen für Wände und Böden ein und verleihen Sie Glanz mit Chrom und Glas. Die Wahl eines auffälligen Möbelstücks oder eines kühnen Waschbeckens hilft dabei, einen Blickfang zu schaffen. Bei der Umrüstung eines bestehenden Badezimmers gibt es nicht immer Platz zum Verschieben von Armaturen, aber platzsparende Kompaktversionen können den Unterschied machen. Ziehen Sie auch eine Fußbodenheizung anstelle eines Heizkörpers in Betracht, um mehr Platz zu schaffen. Wenn Ihre Ideen nicht funktionieren, denken Sie über den Tellerrand hinaus und untersuchen Sie, ob das Verschieben einer Wand oder eines Fensters oder einfach die Art und Weise, wie eine Tür hängt, Platz freigeben könnte.
3. WÄHLEN SIE EIN PLATZSPARENDES BAD
Wenn Sie ein gutes Bad lieben, lassen Sie sich dieses Vergnügen nicht verwehren, denn Ihr Zimmer ist zu klein für ein Bad – es gibt mehrere Modelle mit kompakten 1.500 mm x 700 mm, während das Gem from Bathroom Heaven in Längen von nur 1.200 mm oder. erhältlich ist 1.300mm. Das Einpressen in eine freistehende Badewanne könnte sogar möglich sein – einige sind mit eckigen Seiten ausgestattet, um sauber in eine Ecke zu passen. Oder denken Sie an ein Pantoffelbad; sie neigen dazu, tief, aber kurz zu sein. Anstelle einer separaten Dusche ist ein Duschbad, das an einem Ende breiter wird, um Platz zum Duschen zu schaffen, eine gute Option. Diese L- oder P-förmigen Badewannen werden mit maßgeschneiderten Sieben geliefert, um das Wasser im Inneren zu halten, und einige sind nur 1.500 mm lang.
4. ENTSCHEIDE DICH FÜR EINE DUSCHE
Insbesondere in einem zusätzlichen Badezimmer wie einem Loft-Zimmer oder einem eigenen Bad ist eine Badewanne nicht so notwendig und ein Duschbad nutzt den begrenzten Raum besser. Gehäuse mit Falt-, Dreh- oder Schiebetüren sind Raumlöser, ebenso wie Fünfeck- oder Quadrantengehäuse, die sich in eine Ecke schmiegen. Oder ziehen Sie ein Nassraumdesign ohne Gehäuse in Betracht, aber mit einer festen Platte, um zu verhindern, dass der ganze Raum bespritzt wird.
5. WÄHLEN SIE EIN KLEINES BECKEN UND EIN LOO
Viele Waschbecken und WCs sind wandhängend – ein großer Vorteil in einem winzigen Raum, da sie sich nicht in die Grundfläche fressen und der Raum größer erscheint. Waschtische und WCs mit „Kurzausladung“ sowie Eck-WCs sind weitere gute Lösungen für platzhungrige Räume. Garderobenbecken und einige „Quadranten“- oder Eckbecken können winzig sein – gut zum Händespülen, aber nicht ideal zum Waschen des Gesichts ohne Spritzer. Die Entscheidung für eine einzelne Monoblock-Armatur vereinfacht das Beckendesign, vor allem, wenn Sie sich für eine grifflose entscheiden, die sich über einen Sensor ein- und ausschaltet.
6. MÖBEL FINDEN, DIE PASSEN
Einbaumöbel, modulare oder freistehende Möbel? Es liegt am persönlichen Geschmack, obwohl der aktuelle Trend dahin geht, alles vom Boden zu bekommen, einschließlich der Schränke. Auf den Raum abgestimmte Einbaulösungen sorgen für maximale Raumeffizienz. Achten Sie auf Möbel mit einer Tiefe von 21 cm, die für kleinere Räume konzipiert sind. Modulare Aufbewahrung ist eine gute Zwischenstation, bestehend aus Einheiten in Setgrößen, die Sie für einen persönlichen Look kombinieren können. In Anlehnung an die Küchenhersteller haben Baddesigner clevere Schubladen entwickelt, die um ein Waschbecken passen, und tiefe Schubladen, in denen sich flachere Schubladen schmiegen. Optimieren Sie den Look mit Push-Close-Türen anstelle von Griffen.
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