Mark Hamptons Wohnzimmer-Makeovers
Ein Blick hinein
Mark, der 1998 starb, war ein Synonym für englischen Stil, aber seine Arbeit war viel vielfältiger. Auch sein eigener Geschmack.
Die 1970er: Hard, Chic und Hicksian
Mark und Duane Hampton zogen 1971 in diese Wohnung in Manhattan ein. Sein erster Look war hart, schick und Hicksian, mit glänzend roten Wänden, schwarzen Woll-Smokingsofas, kastanienbraun Vorhänge mit schwarzen, weißen Plastiktischen und ein Gemälde, das sie "Alligators in the. nannten Schlamm."
1980er Jahre
Zehn Jahre später wurde das Wohnzimmer ganz gemütlich, in den Achtzigern schmeckte Kohlrosenchintz, Sisal und edwardianische Polsterformen.
1990er und heute: Neutral und beruhigend
Das gleiche Zimmer, fotografiert im Februar. So sieht es seit 1991 aus, als Mark es mit einem neutralen Schema aus subtil gemalten Streifen an den Wänden und selbstbewussteren Streifen in den Stoffen deutlich beruhigte. Duane führt den Schwung in Richtung Beige auf das Älterwerden und den wachsenden Wunsch nach einem beruhigenden Zuhause zurück. Sie bezweifelt, dass er es jemals geändert hätte. Nun, vielleicht die Vorhänge.
RAT: „Farben, die in Ihrem Gesicht zu kräftig sind, können flach und rau aussehen, besonders nach ein wenig Abnutzung im Raum“, – Mark Hampton.