Everick Brown entwirft ein New Yorker Haus mit 20' schrägen Decken

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Der Speisesaal "buchstäblich sah aus wie ein Konferenzraum“, erinnert sich Designer Everick Brown gequält. Als seine langjährigen Kunden – ein kulturbesessenes britisches Ehepaar mit drei erwachsenen Kindern – 1955 ein Haus mit fünf Schlafzimmern in Harrison, New York, kauften, verwandelte er die schlechten (riesigen, seltsam geformte Räume mit weißen Marmorböden, die einen wahren Frost verströmten), um das groovige Mid-Century-Gut (Ebenholzvertäfelung, Split-Levels, Kopfsteinpflaster) hervorzuheben Wände).

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Daniel Milstein Fotografie

Um den Raum aufzuwärmen, tauschte Brown zuerst die Küche mit dem Esszimmer; Mit einer kleineren Grundfläche hat letzteres jetzt eine gesellige Atmosphäre, während der neue Kochraum über Obergadenfenster verfügt, die zu kiefernverkleideten, 20 Fuß hohen Decken führen. „Stellen Sie sich vor, Sie betreten diese Küche mit all dem natürlichen Licht. Es ist einfach spektakulär“, sagt Brown, der das Haus zusammen mit der Architektin Rosamund Young gut renoviert hat.

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„Aus gestalterischer Sicht fügt es Dimensionen hinzu – man überlagert diese Höhen und Tiefen“, sagt Brown. Die Vorbesitzer, ebenfalls Sammler, hinterließen eine Horde von Kunstbüchern; es war „wie in den Stapeln eines Ivy-League-Colleges“, sagt Brown. Er half dabei, die Wälzer neben der eigenen Sammlung seiner Kunden und im galerieartigen Foyer zu kuratieren arrangierte ihre Kunst für ästhetische Vielfalt, heiratete Holzschnitzereien mit mundgeblasenem Glas, vertikal mit horizontal.

Brown schichtete auch Pflanzen, Textilien und ausgefallene Einrichtungsgegenstände, um Leben in die ruhigen Innenräume zu bringen: Ein tibetischer Teppich sorgt für Gemütlichkeit unter den Füßen im Wohnzimmer Zimmer, und über dem Glastisch im Esszimmer tauschte Brown einen „nüchternen und kalten“ Kronleuchter gegen ein überdimensionales Maßarbeitsstück aus Pappmaché des Künstlers Patrick Weder. „Es schafft Textur im Raum und macht es irgendwie verträumt.“ Jetzt fühlt sich das Haus, das auf fast zwei Hektar versteckt ist, wirklich wie ein grünes, luxuriöses Stück Paradies an. „Ich habe angefangen, dieses Projekt als Shangri-La zu bezeichnen“, sagt Brown.

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Wohnzimmer

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Jonathan Bishop


Eine Statement-Wand ist in Stahl mit Nussbaum-Einsätzen verkleidet, um eine „schwebende Anrichte“ zu schaffen und den Fernseher zu verbergen. Tagesbett: Sonderanfertigung Mies van der Rohe, Knoll. Sessel und Schnitt: Brauch, John Charles Designs. Holztisch und Lampen: Mariani-Gärten. Teppich: Tufenkian. Konsole aus Glas und Stahl: Harris Rubin. Beistelltisch: Dongia.


Bücherei

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Die Wandpaneele aus Ebenholz und die schwebenden Plexiglasregale sind originell für das Haus. „Alle wollten sie vorführen und ich dachte: ‚Nein, das kannst du nicht zerstören!‘“, sagt Brown. Tisch und Lederstühle: benutzerdefinierte, Ressourcen-Möbel. Bar: Brauch, Patrick Weder. Teppich: Brauch, The Rug Company. Sofa: benutzerdefinierte, Zimmer & Verpflegung. Malerei (rechts):Das beschäftigte Herz von Shawn Dulaney. Mosaik (links): David Hollemann. Kunstwerk (über Tür): Makenge Root Hochzeitskorb aus Sambia. Glasvase: Aaron Adamson.


Foyer

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Der Eingang hat die schlichte, erhabene Atmosphäre einer Kunstgalerie. Bank: Cisco-Brüder. Teppich: Die Caravan-Verbindung. Gerahmte Kunst: antike chinesische Tuschemalereien. Regal oben rechts: Messingfigur aus der Demokratischen Republik Kongo, R&Y Augousti Boxen. Regal unten rechts: Vintage-Vasen von Jonathan Adler. Rückwand: Schalen und Vasen aus schwarz-brauner Keramik, Studio Keramik.


Hauptbadezimmer

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„Wir wollten eine spa-ähnliche Umgebung schaffen, einen Ort, an dem man sich wirklich entspannen kann“, sagt Brown. Viele der maßgefertigten Stücke des Hauses, wie dieses Eitelkeit, stammen vom in der Schweiz geborenen, in Brooklyn lebenden Künstler Patrick Weder. Bodenbelag: Kalksteinfliese Bleu de Savoie. Dusche: Weißes schlichtes Glas. Anhänger: Beleuchtet.


Küche

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Die Kieferndecke wurde mit sattem Ebenholz gebeizt, um dem Raum Wärme zu verleihen.

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Lackierte weiße Oberschränke „halten es offen und luftig“, sagt Brown und lenken den Blick auf die atemberaubende Dachschräge. Äußere Zähler: Caesarstone. Inselzähler: geschliffener Carrara-Stein. Schränke: Artcraft Cabinetry, Bilotta Küchen. Kapuze und Öfen: Miele. Kühlschrank: Unter Null. Hocker: benutzerdefiniertes Azumi, Design in Reichweite.


Esszimmer

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Die bisherige, „nüchterne“ Leuchte über dem Tisch wurde durch ein organisches Stück mit Hühnerdrahtsockel ersetzt. Leuchter: Brauch, Patrick Weder. Esstisch und Stühle: Brauch, Ligne Roset. Teppich: Madeline Weinrib. Vasen: Eva Ziesel über KleinReid.


Hauptschlafzimmer

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Bett und Ottomane: benutzerdefinierte, Cisco Brothers. Sofa: Hampton Serpentine von Vladimir Kagan für Room & Board. Bank: Tucker Robbins. Anhänger: Y-Beleuchtung. Kunst: von Lisa Breslow. Fensterdekorationen: über Accent on Interiors.

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