Mountain Dandy Home Tour
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William Abranowicz
Lange bevor Jackson, Wyoming, ein Zufluchtsort für die Glitzerati wurde, war es der Wilde Westen. Ein kleines weißes Haus aus dem Jahr 1954 in der Nähe des Rodeo in der Stadt „wurde von einem Milchmann gebaut, der früher mit Pferd und Schlitten Milch lieferte den Winter“, sagt Hausbesitzer Christian Burch, der 2017 mit seinem Partner John Frechette die Immobilie gekauft und repariert hat hoch.
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„Es erinnerte mich an die meiner Großmutter – sogar die Schränke riechen wie die meiner Großmutter“, sagt er. „Es ist schwer, in Jackson ein Haus zu finden, das in den letzten 40 Jahren nicht planiert und renoviert oder an Skifans vermietet wurde, aber eine anständige” Charakter und Geschichte und solche Sachen.“ Burch und Frechette, die drei lokale Einzelhandelsgeschäfte und einen Schokoladenladen besitzen, hatten es schon lange im Auge während.
Das Haus des Paares mit zwei Schlafzimmern und zwei Bädern ist bis zum Rand gefüllt. „Alles hat eine Geschichte. Ich habe noch nie etwas für mein Haus gemessen. Es ist eine Sammlung, und wenn es mir gefällt, wird es funktionieren.“ sagt Burch.
Das Wohnzimmer
William Abranowicz
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Das Haus ist eine Leinwand für die Präsentation ihrer ausdrucksstarken Habseligkeiten, von denen viele auf ihren häufigen Einkaufstouren durch das Land mit einem bestimmten Ziel ausgewählt wurden. Nehmen Sie das Wohnzimmer mit seinem üppigen Sofa aus den 1950er Jahren, das teils Mohair, teils Samt und überall ein Dijon-Senfgelb ist, das sie in Salt Lake City für 200 Dollar bekommen haben. Die Wand, die sich über die gesamte Raumlänge erstreckt, verbindet Andenken mit edler Kunst. „Ich mag Galerien“, sagt Burch. "Sie lassen alles, was du hast, leuchten und der Star sein."
Die Höhle
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„Wir verbringen die meiste Zeit in dieser Höhle im hinteren Teil des Hauses“, sagt Christian. „Wir wollten den Holzofen herausziehen und haben dann entschieden, dass es einen Grund dafür gibt. Unser erster Winter, wir haben es herausgefunden. Es ist verdammt kalt in diesem Raum!“
Sie bemalten die Wyoming-Moosfelsen, die Sherwin-Williams’ On the Rocks umgeben, um sie zu modernisieren und Licht hinzuzufügen. Ihre Bücherregale wurden speziell angefertigt, um zu ihrer übergroßen Büchersammlung und verschiedenen Objekt, wie zum Beispiel ein Biber-Zylinder, der im Optikerbüro von Christians Großvater gefunden wurde. „Ich habe Rick Owens total kopiert“, sagt er. „Ich mochte das Aussehen einiger Regalsysteme, die er entwickelt hat, und unser Auftragnehmer hat es für uns herausgefunden.“
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Pollock Satztische - Messing (3er-Set)
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Das Büro
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„Ich bin auf 800 Hektar in Kansas aufgewachsen. Meine Eltern verkauften die Ranch und gaben mir den Rolltop-Schreibtisch, den wir für immer hatten“, sagt Christian. Gepaart mit Pegboard-Wänden fühlt es sich unerwartet frisch an. Das Samtseil hat einen ähnlich persönlichen Stammbaum: Es stammt aus dem Kino in Burchs Heimatstadt. „Wir haben jedes Jahr eine Emmy-Party und ziehen sie vor die Haustür!“ Die Kuhfelle wurden von einer Farm in West Virginia bezogen, auf der Frechette lebte, während sie im Greenbrier Hotel arbeitete.
Das Schlafzimmer
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Ich habe dieses Kunstwerk gemalt; So hat mich mein Vater jeden Tag geweckt“, sagt Burch. „Es war nicht süß – ich würde immer ein Kissen werfen!“ Ein Stuhl aus dem frühen 20. Jahrhundert hat jetzt eine Füllung aus den Armlehnen. „Es sollte an dieser Stelle wohl weggeworfen werden, aber es hat zu viel Charakter“, sagt Burch.
Vorhänge:RH, Restaurierungshardware. Decke:Faribault Woolen Mill Co.
Das Esszimmer, die Küche und die Bar
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Das Haus strahlt eine heimelige Pracht aus, mit der Art von DIY-Projekten, die Pinterest vorausgingen: Einbauschränke aus Ahorn und Pegboard-Wände, die vom ehemaligen Hausbesitzer installiert wurden und beide beibehalten wurden. „Für einen Milchmann in den 50er Jahren war das, was er gebaut hat, sehr schick“, sagt Burch. Es war der ursprüngliche Besitzer des Hauses, der die Einbauschränke aus Ahornholz und Messingbeschlägen herstellte. Das Wählscheibentelefon stammte aus dem Optometriebüro von Burchs Vater und Großvater in Caney, Kansas.
William Abranowicz
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Schwarze Vase: Theo Hirschfield. Weiße Vase: Eine Frage der Adler. Salatschüsseln: Die Schüsselmühle von Vermont.
Das Bad
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Eines der bemerkenswertesten renovierten Zimmer: Ein Umkleideraum-inspiriertes Badezimmer, das bis ganz nach oben gefliest ist bis zur Decke, skulpturale Kunst und ein verspiegelter Waschtisch, der mit Quarzresten aus dem Küchenumbau bedeckt ist.
Doppelwaschtisch und Spiegel: RH, Restaurierungshardware. Wandlampen: Rückblick Wasser & Licht. Schaffell-Teppich: Auskin. Schemel: Gemachte Waren. Skulptur:Kompliziert von Kara Roschi.
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