In einem Float House von Studio DIAA in Seattles Portage Bay
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Vier Uhr ist die liebste Tageszeit von Suzanne Stefan. „Wenn die Sonne um das Gebäude wandert, trifft sie auf das Wasser und Sie bekommen all diese Lichtfunken in den verschiedene Räume“, erklärt Stefan, der als Principal bei Studio DIAA arbeitet, einem Architektur- und Einrichtungsbüro in Seattle. Das Haus, das sie mit ihrem Mann Raanan Schnitzer und ihrer dreijährigen Tochter Ava teilt, ist davon umgeben glitzernde Lichtshow – weil es ein schwimmendes Haus ist, das auf einem Fundament aus 100 Jahre alten Baumstämmen in Portage in Seattle gebaut wurde Bucht.
In den 1920er Jahren als preiswerte Unterkunft erbaut, zählen die verbleibenden Schwimmhäuser der Stadt etwa 500. Schnitzer besaß dieses jahrelang, bevor er und Stefan, frisch schwanger, beschlossen, zu renovieren und in Vollzeit umzuziehen. „Die meisten Familien, vor allem mit einem kleinen, würden sich nicht für ein Zuhause am Wasser entscheiden“, gibt Stefan zu, „aber innerhalb von zwei Wochen nach Avas Ankunft hatten wir sie bereits auf einem Segelboot.“

Kevin Scott

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Durch die Arbeit innerhalb des ursprünglichen Grundrisses des Hauses umging das Paar jahrelange Genehmigungsanforderungen, aber das bedeutete, dass auf 650 Quadratmetern Platz für zwei Schlafzimmer, Wohnbereiche und eine Küche gefunden wurde. „Am Ende haben wir den Innenraum maximiert, indem wir den Außenraum wirklich beansprucht haben.“ sagt Stefan. Zusätzlich zu einem umlaufenden Zederndeck „arbeiten die raumhohen Fenster in jedem der Räume ziemlich hart, nur vom räumlichen Erlebnispunkt aus“. der Ansicht.“ Ein 6-Zoll-Giebel erstreckt sich über die offene Küche und das Esszimmer sowie das Hauptschlafzimmer, wodurch sich die Proportionen überraschend anfühlen großzügig.
Jedes Möbelstück ist individuell: „Auf so kleinem Raum muss man sehr einfühlsam sein“, erklärt Stefan. Es gibt einen schmalen Esstisch aus Nussbaum, einen L-förmigen Schnitt, schlanke Betonleuchten und Betten mit weichen Untergestellen und verstecktem Stauraum für Winterkleidung.
Eine minimalistische Palette, bestehend aus weiß getünchten Eichenböden und -schränken, Wänden aus Kiefernholz mit Nut und Feder und einer Küche aus Edelstahl, ist so lebhaft wie das Anwesen. „Ich verbrachte Zeit mit anderen Floating-Häusern und stellte fest, dass sich schwere Materialien wie Beton und Stein falsch anfühlten“, sagt Stefan. „Als ich unseren entwarf, sagte ich dann: ‚Das muss sich wirklich leicht anfühlen.‘“
Außen

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Ein fünf Fuß breites Zederndeck erweitert die nutzbare Quadratmeterzahl.
Wohnzimmer

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Zimmer in weiß getünchten Kiefern wirken hell, selbst wenn die Hunter Douglas-Farbtöne gezeichnet sind. Hell: David Groppi. Vorhänge: Brauch, in Holland & Sherry gewaschenes Leinen. Sofa: benutzerdefinierte, Gruppo Euromobil, mit Kissen aus Sabra-Seide. Tisch: David Pompa. Teppich: benutzerdefinierte marokkanisch. Korb: Jahrgang.

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Riesig Fenster von LaCantina als Gegengewicht zu zweieinhalb Meter hohen Decken. Hell: David Groppi. Kunst: Joseph Goldberg, Galerie Greg Kucera. Sofa: Gruppe Euromobil. Seitentische: David Pompa (schwarz) und Blu Dot (Holz). Teppich: benutzerdefinierte marokkanisch. Verstecken: MacPherson Leather Company.
Küche

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Aus Edelstahl wurden zwei Sonderanfertigungen gefertigt: eine Wasserfallinsel Arbeitsplatte und Rückwand mit eingebautem Gewürzregal, beide von Oxbow Fabrication und Helve House. Anhänger: Foscarini. Möbel: Weißeiche, Oxbow Fabrication. Zieht: benutzerdefinierte, Studio DIAA. Kühlschrank: Liebherr. Geschirrspülmaschine und Bereich: Miele. Hocker: Jahrgang Thonet.
Essbereich

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Eine Kombination aus Holz und reflektierenden Naturmaterialien verleiht dem Raum eine helle Sensibilität. Bodenbelag: weiß getünchte Eiche, Garrison Collection. Waschbecken: Franke. Wasserhahn: Wasserzeichen. Tisch: Custom, Studio DIAA, hergestellt von Dovetail. Stühle: Jahrgang Thonet. Türen: LaCantina. Kunst (Tabelle oben): Darren Waterston, Greg Kucera Gallery.
Badezimmer

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Ein CrystalLite Dachfenster flutet die Dusche mit Sonnenschein und öffnet sich per Fernbedienung, um die Brise hereinzulassen. Fliese: Anna Sacks. Duschkopf und Hardware: Zucchetti.
Dock-Eingang

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„Wir wollten, dass das Haus diese sehr ruhige Präsenz hat, die wirklich zum Garten und zum Schatten der Bäume gehört“, sagt Stefan. Wandskulptur aus Stahl: Peter Millett. Hängematte: Hängemattenstadt.
Schlafzimmer

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Eingebauter Stauraum hält den minimalen Raum aufgeräumt. Kunst: Jeffrey Simmons, Greg Kucera-Galerie. Anhänger: David Groppi. Bett: Blu-Dot. Bettwäsche: Coyuchi. Nachttischlampe: Viabizzuno.
Generalunternehmer: Schwalbenschwanz GC
Innen- und Außenausführung: Geoff Gamsby und Forrest Taylor
Statiker: GEBAUTES Engineering
Fallarbeit: Oxbow-Fertigung
Metallarbeiten: Helve Haus
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