Retro Conversation Pits erleben ein Comeback

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Sie waren in den 50ern elegant, in den 60ern groovig und in den 70ern übertrieben – und jetzt nehmen sie ein ganz neues Leben an.

Versunkene Sitzgelegenheiten – auch als Konversationsgruben bekannt – waren einst ein modisches Statement der Innenarchitektur aus der Mitte des Jahrhunderts, das schließlich aus der Mode kam. Aber jetzt feiern sie ein Comeback laut Gebremst, nicht nur in privaten Wohnzimmern, sondern auch in Büros, dank Startups, die das bequeme Sitzbereiche anstelle traditioneller Sitzungssäle, um ein entspannteres Gespräch zu fördern Atmosphäre.

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Bereits in den 1950er Jahren waren die renommierten Architekten Eero Saarinen und Alexander Girard Vorreiter für diesen Trend, nachdem sie in einem von ihnen entworfenen Haus in Columbus, Indiana, eine Gesprächsgrube eingerichtet hatten Wohnungstherapie. Sie sollen einen Raum offen und aufgeräumt wirken lassen und passen perfekt zu den damals beliebten schlichten Mid-Century-Designs.

Neben der Verschlankung eines Raumes eigneten sich diese Sitzordnungen auch für die unterhaltsamen Trends des Tages — Sowohl verschwenderische Affären als auch zwanglose Zusammenkünfte drehten sich um Gespräche mit echten Menschen und nicht um Fernsehen oder Telefon Bildschirme. Versunkene Wohnzimmer waren eine bequeme Möglichkeit für große Gruppen, sich zu versammeln, zu plaudern und zu unterhalten.

Heutzutage sehen Gesprächsgruben besonders auffällig aus, weil sie eine Art soziale Intimität hervorrufen, die in der heutigen Zeit schwerer zu finden ist. „Anstatt zu sitzen und Netflix zu schauen, bedeutete die geschlossene Grube, dass sich die Besucher gegenseitig beobachteten“, schrieb Kyle Chayka weiter Gebremst. „Die Leute in Ihrer Nähe und gegenüber waren die Unterhaltung. Einige der gesünderen Bilder, die aus Anzeigen oder Innendekorationsbüchern stammen, zeigen ganze Familien, die auf einer versunkenen Couch herumlungern, Brettspiele spielen und Gitarren klimpern."

Heute nutzen Designer sie, um wieder einen gemütlichen Ort für die Menschen zu schaffen, um sich zu versammeln. Und während diese Hubs sicherlich der perfekte Ort für Familie und Freunde sind, um sich drinnen zu treffen, eignen sie sich auch gut für den Außenbereich.

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Aber keine Sorge – es gibt diesmal keinen Shag-Teppich, keine dunkle Holzvertäfelung oder triste 70er-Jahre-Farbpaletten, die den Trend begleiten.

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Von:Landleben in den USA

Jessica Leigh MatternWeb-EditorJessica Leigh Mattern ist eine Web-Redakteurin und Autorin, die sich mit Heim-, Urlaubs-, Heimwerker-, Bastel-, Reise- und weiteren Lifestyle-Themen befasst.

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