Machen soziale Medien das Zuhause sicherer?
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Sprechen Sie in Gruppennachrichten mit Ihren Nachbarn? Laut neuen Untersuchungen führt jeder fünfte von uns einen Gruppenchat mit Nachbarn über Facebook, WhatsApp oder eine andere Form von Social Media, um unser Zuhause sicherer zu machen.
Neighborhood Watch Groups, seit 1982 eine britische Institution, haben sich nun weiterentwickelt, um soziale Medien und Online zu nutzen Messaging, um bei Sicherheitsproblemen zu Hause auf dem Laufenden zu bleiben und eine sofortige und einfachere Möglichkeit zum Teilen zu bieten Information.
Forschung von Gemeinsame Versicherung auf Gegenseitigkeit fanden auch heraus, dass zwei Drittel der britischen Hausbesitzer (64 Prozent) die Kontaktnummern ihrer Nachbarn haben und jeder Vierte (24 Prozent) Sicherheitsprobleme im Gruppenchat meldet.
Der Fernsehmoderator und Verbraucherschützer Dominic Littlewood, der die Kampagne Neighborhood WatchApp leitet, verrät uns, wie Sie in Ihrer Nachbarschaft am besten sicher bleiben.
marg99arGetty Images
1. Was ist der beste Rat, den Sie jemandem geben können, um sein Zuhause zu schützen?
Es mag offensichtlich klingen, aber es ist so wichtig, sicherzustellen, dass Sie versichert sind. Ebenso wichtig ist es, genau zu wissen, wofür Sie versichert sind. Sie müssen wissen, was Ihr Hausrat versichert und ob Sie gegen alle Eventualitäten versichert sind.
2. Was ist der Unterschied zwischen Stadt- und Landbewohnern?
Der größte regionale Unterschied, den wir festgestellt haben, ist ein Nord-Süd-Gefälle, insbesondere mit London und dem Rest des Landes. Londoner scheinen mehr als anderswo auf Technologie- und Social-Media-basierte Gruppen zu setzen – jeder Dritte in der Hauptstadt gehört einer WatchApp-Gruppe an, verglichen mit jedem Fünften anderswo. London ist offensichtlich dichter besiedelt. Interessanterweise sind Facebook-Gruppen beliebter in kleinere ländliche Gemeinden, zum Beispiel in Yorkshire.
3. Welche Vorteile hat die Nutzung von Social Media und Online-Chats für Nachbarn?
Die Kommunikation über soziale Medien ist mittlerweile ein häufiges Thema im täglichen Leben und so überrascht es nicht, diesen Trend für Nachbarschaftsbeobachtungsgruppen zu beobachten. Auf unsere Nachbarn zu achten, ist bei vielen von uns schon seit Jahren so, und diese Neuentwicklung wird uns hoffentlich auch in Zukunft so bleiben. Viele der Umfrageteilnehmer nannten die Geschwindigkeit und Einfachheit dieser Online-Gruppen als Vorteil gegenüber herkömmlichen Nachbarschaftsüberwachungssystemen. Es geht nicht nur um Sicherheit, sondern auch um die Kommunikation mit älteren und behinderten Menschen in Ihrer Nähe.
4. Hat sich gezeigt, dass das Engagement in den sozialen Medien die Kriminalität verringert?
Obwohl wir noch keinen Zugriff auf die Kriminalitätsstatistiken haben, zeigt die Umfrage deutlich, dass dies eine Plattform ist, die die Leute nutzen möchten, die ihren Erfolg in Zukunft unterstützen sollte. Die Offline-Face-to-Face-Gruppen haben sich als erfolgreich zur Reduzierung der Kriminalität erwiesen, daher sehe ich keinen Grund, warum die Online-Versionen nicht funktionieren könnten.
5. Was sind Ihre Tipps zum Aufbau eines Online-Nachbarschaftsnetzwerks?
Das Kennenlernen Ihrer Nachbarn ist wichtig. Ob bei gesellschaftlichen Veranstaltungen oder auch bei einem freundlichen Klopfen an der Tür, versuche Nummern auszutauschen mit andere Anwohner so früh wie möglich. Sobald Sie die Details der Personen haben, können Sie sie zu relevanten Social-Media-Gruppen hinzufügen. Nachbarn zu ermutigen, andere einzuladen, kann den Aufbau der Gruppe beschleunigen. Dies kann erreicht werden, indem mehrere Personen zu Gruppenadministratoren gemacht werden, damit sie die Berechtigung haben, Mitglieder hinzuzufügen.
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