6 gängige Mythen-Knaller für Brandschutztüren
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Eine Brandschutztür kann oft die letzte Barriere zwischen Ihnen und einem Brand sein, die Ihr Leben retten könnte, aber wann sollten Sie eine Brandschutztür installieren? Und woher wissen Sie, ob Ihr Haus feuersicher ist? Wir erhalten die Fakten von Richard Holland, Kategoriemanager Türen und Schreinerei bei Travis Perkins, wer teilt mit uns die Die häufigsten Missverständnisse zum Thema Brandschutz.
Was ist eine Brandschutztür?
Eine Brandschutztür ist eine, die speziell gebaut und eingebaut wurde. Die gebräuchlichste Brandschutztür ist die FD30, die in Häusern verwendet wird und bei richtiger Montage mit den fachgerechte Beschläge und Beschläge vom erfahrenen Tischler – widerstehen Flammen und Rauch bis zu 30 Protokoll.
Muss ich alle Türen in meinem Haus durch Brandschutztüren ersetzen?
Nein. Wenn Sie noch keine Brandschutztüren in Ihrem Haus haben, sind Standardtüren in Ordnung. Wenn Sie jedoch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergreifen möchten, um Sie und Ihre Familie zu schützen, dann sind diese eine großartige Ergänzung – Sie müssen nur Folgendes beachten:
* Prüfen Sie, ob die Brandschutztür zu Ihrem vorhandenen Türrahmen passt. FD30 Brandschutztüren sind etwa 44 mm dick, 10 cm dicker als die durchschnittliche Innentür.
* Eine Brandschutztür funktioniert nur, wenn sie richtig montiert ist. Verwenden Sie einen erfahrenen Schreiner, der Erfahrung mit der Arbeit nach den offiziellen Richtlinien hat.
* Schließen Sie Ihre Türen jedes Mal, wenn Sie das Haus verlassen und bevor Sie zu Bett gehen. Stützen Sie sie niemals auf.
Benötigen alle Objekte Brandschutztüren?
Wenn Sie eine erhebliche Verlängerung vornehmen, Renovierung oder Umbau, Ihr Architekt wird angeben, ob diese erforderlich sind. Unter folgenden Umständen sind jedoch Brandschutztüren unerlässlich:
* Wenn Sie in einem zweistöckigen Gebäude eine Tür haben, die von einer Garage zum Haupthaus führt.
* Wenn Sie ein Haus mit drei oder mehr Stockwerken bauen oder renovieren (einschließlich Dachausbau). In diesem Fall muss jeder Raum abseits der Treppenhäuser über Brandschutztüren verfügen. Fragen Sie zur Sicherheit immer Ihren Architekten um Rat.
Die Top 6 der Mythen über Brandschutztüren
1. Mythos: Eine Tür mit feuerfester Farbe zu lackieren macht sie zu einer Brandschutztür
FALSCH: Dies würde von der British Woodwork Foundation (BWF), der führenden Behörde für die Sicherheit von Brandschutztüren, nicht als Brandschutztür anerkannt. Eine Tür besteht aus vielen kompatiblen und brandgeprüften Materialien und Komponenten, die alle im Brandschutztürzertifikat aufgeführt sind.
2. Mythos: Wenn Sie eine Immobilie mieten, liegt es in Ihrer Verantwortung, über Brandschutztüren informiert zu werden
FALSCH: Wenn Sie der Vermieter und die „verantwortliche Person“ im Sinne der Brandschutzverordnung sind, liegt es in Ihrer Verantwortung, den Brandschutz für die Bewohner Ihres Gebäudes zu gewährleisten. Untersuchungen der Fire Door Safety Week zeigen, dass 59 Prozent der Mieter in Wohnungen in Großbritannien nicht wissen, wer die „verantwortliche Person“ für ihr Gebäude ist. Wenn Sie nicht über die Kenntnisse oder Fähigkeiten verfügen, müssen Sie eine „befähigte Person“ benennen, die dies für Sie durchführt.
3. Mythos: Ich sollte keine Einrichtungsgegenstände vor die Brandschutztür stellen, auch wenn sie leicht und leicht zu bewegen sind
WAHR: Ganz einfach, keine Hindernisse vor einer Brandschutztür haben. Stellen Sie sicher, dass Sie im Brandfall einen freien Weg haben, um herauszukommen. Rauch und Flammen könnten Sie daran hindern, klar vor sich zu sehen. Kürzlich durchgeführte Umfragen ergaben, dass 74 Prozent der Handwerker eine blockierte oder verstopfte Brandschutztür gesehen haben.
Urheberrechte @ Arijit MondalGetty Images
4. Mythos: Der Spalt zwischen Brandschutztür und Türrahmen ist egal
FALSCH: Die Abmessung des Spalts um den gesamten Umfang der Tür ist entscheidend, um im Brandfall den Durchgang von giftigen Dämpfen und Rauch zu verhindern. Jüngste Untersuchungen ergaben, dass 34 Prozent der eingebauten Brandschutztüren übermäßige Lücken (über 3 mm) aufwiesen. Bei einer Feuerschutztür mit Rauchabschlüssen beträgt dieser Spalt normalerweise 3 mm – die gleiche Dicke wie eine 1 £-Münze – aber überprüfen Sie immer das Feuerschutztürzertifikat. Der Spalt unter der Tür kann etwas größer sein (bis zu 8 mm), hängt aber von der Tür ab. Idealerweise sollten Sie kein Licht unter der Tür sehen.
5. Mythos: Ich finde alles, was ich über meine Brandschutztür wissen muss, wenn sie eingebaut ist
WAHR: Jede Feuerschutztür muss über ein aktuelles unabhängig akkreditiertes Prüfzeugnis verfügen. Dies beweist die Feuerwiderstandsklasse, die Prüfkriterien und die Herstellungskonformität der Tür. Es zeigt auch, dass die Komponenten der Tür strenge Leistungs- und Compliance-Standards erfüllen. Es enthält auch wichtige Informationen zur Installation. Suchen Sie nach einem Etikett oder einem Stecker oben (oder gelegentlich an der Seite) der Tür. Ohne Prüfzeichen können Sie nicht sicher sein, dass es sich wirklich um eine Brandschutztür handelt.
6. Mythos: Jedes Schloss kann an einer Brandschutztür angebracht werden, da es aus Metall besteht und Metall im Feuer nicht brennt
FALSCH: Das Schloss muss brandgeprüft und BWF-Brandschutztüren zertifiziert sein. Metall wird im Brandfall extrem heiß und kann schnell vom stärksten Element Ihrer Tür zum schwächsten werden. Durch die zusätzliche Anbringung eines Intumeszenzschutzes kann ein Brandschutz von mindestens 30 Minuten erreicht werden.
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